Rücklagenbesteuerung gem. § 7 UmwStG 2006: Maßgeblichkeit des – nicht durch Investitionsabzugsbeträge geminderten – steuerbilanziellen Vermögens für die Ermittlung der fiktiven Gewinnausschüttung?
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Sind bei Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft die auf Ebene der Anteilseigner zu besteuernden offenen Rücklagen um einen von der Kapitalgesellschaft außerbilanziell gebildeten Investitionsabzugsbetrag zu vermindern, um eine verfassungswidrige doppelte Besteuerung zu vermeiden?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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NAAAE-69877