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IWB Nr. 13 vom Seite 500

Das neue Doppelbesteuerungsabkommen mit China

Weiterer Schub für deutsche Direktinvestitionen

Dr. Huili Wang, Dr. Shuning Shou und Mathias Schreiber

[i]Das neue DBA China unter NWB SAAAE-66997Das neue Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen vom (im Folgenden „das neue DBA China“) wurde Ende März 2014 unterzeichnet. Das neue Abkommen wird allerdings erst nach der Ratifizierung, die erfahrungsgemäß in ca. ein bis zwei Jahren erfolgen wird, in Kraft treten und das bisweilen noch gültige Abkommen vom (im Folgenden „das bestehende DBA China“) ablösen. Der nachstehende Beitrag zeigt zum einen, welche wesentlichen Änderungen sich durch den Abschluss des neuen DBA China ergeben haben. Zum anderen gibt der Beitrag einen Überblick zu den wichtigsten Abweichungen des neuen DBA China vom OECD-Musterabkommen 2010. Darauf aufbauend werden die Auswirkungen des neuen DBA China aus Sicht eines deutschen Investors erläutert.

Arbeitshilfe: In der NWB Datenbank (Login über www.nwb.de) kann unter der NWB DokID NWB KAAAE-68131 eine Übersicht der Steuersätze der DBA Chinas mit Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Hongkong und Singapur aufgerufen werden.

I. Wesentliche Änderungen durch das neue DBA China

Die wichtigsten Änderungen aus Sicht eines deutschen...

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