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IWB Nr. 12 vom Seite 457

Die steuerlichen Rahmenbedingungen in Albanien

Erste Hinweise für deutsche Direktinvestitionen

Julia Bollermann und Amela Dybeli

Am haben die EU-Außenminister entschieden, dass der Europäische Rat im Juni 2014 Albanien den Status eines EU-Beitrittskandidaten verleihen soll, soweit Albanien weiterhin Anstrengungen unternimmt und Reformen der Justiz, des Steuerwesens und der Verwaltung sowie den Kampf gegen Korruption und organisierte Kriminalität vorantreibt. Unter dem Eindruck der positiven Entwicklung in den letzten Jahren haben sich die ausländischen Direktinvestitionen in Albanien signifikant erhöht. Die größten Direktinvestitionen fließen derzeit aus Griechenland (27 %), Österreich (15 %), Kanada (14 %) und Italien (11 %). Deutsche Investoren spielen bisher nur eine marginale Rolle. Dieser Artikel möchte der zunehmenden Bedeutung Albaniens als Investitionsstandort Rechnung tragen und darstellen, wie die steuerlichen Rahmenbedingungen, zumal für deutsche Direktinvestoren, gestaltet sind. Im Folgenden wird dazu ein Überblick über die neuesten Entwicklungen sowie die Brennpunkte der albanischen Ertrags- und Umsatzbesteuerung gegeben. Ein kurzer Rechtsformvergleich zeigt die unterschiedlichen steuerlichen Belastungen für deutsche Anteilseigner in Abhängigkeit von der gewählte...

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