Vorsteuerabzug bei Verwendung der Eingangsleistungen für den wirtschaftlichen und den nicht wirtschaftlichen gemeinnützigen hauptsächlichen Bereich - Umsatzbedingte Aufteilung von Vorsteuern nach § 15 Abs. 4 UStG
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Vorsteuerabzug einer Gesellschaft, deren gemeinnütziger Zweck insbesondere die Wiedereingliederung von schwer vermittelbaren Arbeitnehmern in den Arbeitsmarkt ist und die in diesem Zusammenhang einen Zweckbetrieb in Form eines "Training on the Job" führt:
Sind alle Eingangsleistungen für die umsatzsteuerpflichtigen Ausgangsleistungen unverzichtbar und ist daher eine Vorsteueraufteilung nicht geboten? - Inwiefern ist es dabei relevant, dass die Wertschöpfungsprozesskette ineffizient ist und die Gesellschaft - zumindest im Streitjahr - Zuschüsse erhalten hat?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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Fundstelle(n):
OAAAE-66874