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BFH 14.11.2012 XI R 26/10, BBK 12/2013 S. 555

Umsatzsteuer | Vorlagebeschluss an EuGH: Vorsteuerabzug bei unentgeltlicher Überlassung?

Der XI. BFH-Senat hat den EuGH angerufen, damit dieser über den Vorsteuerabzug eines Gründungsgesellschafters entscheidet. Dabei geht es um den Vorsteuerabzug eines GbR-Gesellschafters, der ein Wirtschaftsgut gegen Rechnung mit gesondert ausgewiesener Umsatzsteuer erwirbt, um es anschließend seiner Personengesellschaft unentgeltlich zur Nutzung zu überlassen.

[i]Divergenz zwischen USt-Senaten des BFH Über den Vorsteuerabzug aus dem Erwerb des Wirtschaftsguts gibt es unterschiedliche Auffassungen der USt-Senate des BFH: Der vorlegende XI. Senat bejaht den Vorsteuerabzug des Gesellschafters, während der V. Senat den Vorsteuerabzug verneint. Der V. Senat hat dem XI. Senat jüngst mitgeteilt, dass er an seiner ablehnenden Haltung festhält .

Hinweis:

[i]Neutralität der MehrwertsteuerIm Kern geht es um die Frage, ob die unentgeltliche Überlassung ...

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