„Schnelle Antwort” …

… in Ihrer NWB Datenbank

Mit Ihrem Zeitschriftenabo der StuB haben Sie Zugriff auf die NWB Datenbank, die Ihnen viele wertvolle Zusatzinhalte wie Arbeitshilfen, Checklisten zu Mustereinsprüchen etc. liefert. Dabei ist das Trefferergebnis entscheidend für die Qualität einer Datenbank. Wir haben im vergangenen Jahr die Suchqualität und damit die Treffergenauigkeit deutlich verbessert (vgl. dazu den Praxistipp in StuB 18/2012 S. III). Das neueste Highlight in der NWB Datenbank ist die „Schnelle Antwort”. Mit der neuen Funktion „NWB – Schnelle Antwort” liefert Ihnen die NWB Datenbank nun noch schneller die passenden Antworten. Denn Sie erhalten neben der Trefferliste mit Aufsätzen und Rechtsprechung eine konkrete Antwort. Über 16.000 „Schnelle Antworten” für AfA, Reisekosten, Umsatzsteuer-Umrechnungskurse, Grunderwerbsteuer, Schonfristen sowie Pauschalen und Grenzwerte der Einkommensteuer sind in der NWB Datenbank abrufbar! Näheres auf S. III dieser Ausgabe.

Formwechsel im handelsrechtlichen Jahresabschluss

Das IDW hat sich mit seiner Stellungnahme IDW RS HFA 41 „Auswirkungen eines Formwechsels auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss” zu den Bilanzierungsfragen im Zusammenhang mit dem Formwechsel geäußert. Dabei wird auf den Wechsel zwischen verschiedenen Rechtsformen eingegangen. Mit dieser Stellungnahme wird die IDW Stellungnahme des HFA 1/1996: „Zweifelsfragen beim Formwechsel” ersetzt. Künkele/Zwirner stellen ab S. 163 die verschiedenen Varianten des Formwechsels anhand von Beispielen dar.

Risiko- und Compliance-Managementsysteme

Ein wesentliches Kernelement guter Unternehmensführung ist die Überwachung des geschäftlichen Betriebs in seinen vielseitigen Ausgestaltungen. Diese wird in der Unternehmenspraxis mittels dreier Säulen sichergestellt: Ein Risikomanagementsystem, ein internes Kontrollsystem und zuletzt immer mehr in den Fokus gerückt ein Compliance-Managementsystem. Alle drei Säulen dienen dem Zweck, angemessene und wirksame Überwachung und damit gute Unternehmensführung sicherzustellen. Hierfür muss allerdings bei der Implementierung und Umsetzung zum einen ein zutreffendes Begriffsverständnis zugrunde gelegt werden und zum anderen die Interdependenzen zwischen den drei Säulen bekannt sein und beachtet werden. Die grundlegenden Schwerpunkte zeigt Gnändiger ab S. 182 auf.

Beste Grüße

Patrick Zugehör

Fundstelle(n):
StuB 5/2013 Seite 1
NWB BAAAE-30786