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IWB Nr. 2 vom Seite 65

Die finalen US-Cost Sharing Regulations

Mehr Klarheit bei der Verrechnung grenzüberschreitender Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten im Konzern

Dr. Stephan Rasch, Anna-Katharina Jann und Katharina Meyer-Krahmer

Die Entwicklungstätigkeit international agierender Konzerne wird zunehmend im Rahmen sog. Cost Sharing Arrangements organisiert. Der Beitrag stellt die wesentlichen Änderungen der am veröffentlichten finalen US-Cost Sharing Regulations gegenüber den Temporary Regulations von 2009 vor. Die überwiegend technischen Änderungen betreffen insbesondere die Bestimmung einer fremdüblichen Vergütung externer Beiträge im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Entwicklungspools. Diese und weitere Änderungen sollen im Folgenden kurz vorgestellt und diskutiert werden.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie in .

I. Einleitung

[i]F&E-Kooperation gerät stärker in den Fokus der US-SteuerbehördenGrenzüberschreitende Forschungs- und Entwicklungskooperationen zwischen nahestehenden Unternehmen sind in den vergangenen Jahren verstärkt in den Fokus der Finanzbehörden geraten. Auch die oberste US-amerikanische Steuerbehörde IRS setzt sich bereits seit geraumer Zeit mit der Implementierung geeigneter Vorschriften auseinander, die eine angemessene Aufteilung von laufenden Entwicklungskosten sowie eine fremdübliche Vergütung externer Beiträge zum Entwicklungspool gewährleisten sollen.

[i]Überwiegend Übernahme der vorläufigen Regelungen von 2009Zu diesem Zweck veröffentlichte der ...

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