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Jupp Zupp I
Einbringungen in eine Kapitalgesellschaft, Einbringungen in eine Personengesellschaft, Bewertung von Erzeugnissen, Bewertung von Rückstellungen
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I. Sachverhalte
Teil I
Bearbeitungshinweise
In Zweifelsfällen soll zur Vermeidung des Prozesskostenrisikos der Verwaltungsauffassung gefolgt werden.
Soweit Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte bestehen, ist die geringstmögliche steuerliche Belastung für JZ und die JZ-GmbH für die Veranlagungszeiträume 2010 und 2011 anzustreben.
Soweit sich aus den Sachverhalten nichts Anderes ergibt,
sind die Zeit- bzw. Teilwerte nicht kleiner als die Buchwerte,
entsprechen die Teilwerte den gemeinen Werten (netto, Beträge ohne USt)
haben sich die angegebenen Werte in der Zeit vom 31. 12. 2010 bis zur
Bilanzaufstellung für 2011 nicht verändertsind vereinbarte Vergütungen angemessen
sind Rechnungen ordnungsgemäß i. S. des § 14 UStG.
Auf die Bilanzierung „Latenter Steuern„ und §§ 290 ff. HGB ist nicht einzugehen.
Sachverhalt
1. GmbH-Gründung/Einbringung des Einzelunternehmens
Allgemeines
JZ (geb. am ) betreibt seit 1981 in Münster,
Hawerkamp 13, einen Einzelgewerbebetrieb, dessen Gegenstand die Produktion,
sowie der Groß-, Außen-, und Einzelhandel mit Möbeln und
Einrichtungsgegenständen all...