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NWB-BB Nr. 12 vom Seite 382

Bartering: Umsätze sichern durch modernen Tauschhandel

Geschäftsmöglichkeiten bei Liquiditätsengpässen

Dipl.-Kfm. Christoph Schneider

Ihr Mandant ist von der Leistungsfähigkeit seines Angebots überzeugt und auch potenzielle Kunden widersprechen dieser Ansicht nicht – aber dennoch kommt kein Auftrag zustande. Diese Situation ist in der Praxis nicht selten und kann mehrere Gründe haben: Die Bindung an bisherige Lieferanten mag zu stark sein, die letzte Überzeugung fehlt, oder es ist schlicht kein Geld vorhanden. Hier kann das Angebot eines Tauschgeschäfts, des sog. Barterings, den Einstieg ermöglichen und die Basis einer neuen Geschäftsbeziehung bilden. Zeigen Sie Ihren Mandanten Möglichkeiten auf, auch dort zum Einstieg zu gelangen, wo alle bisherigen Bemühungen vergeblich waren.

I. Renaissance des Tauschhandels

Bartering ist eine Geschäftsform, die heutzutage zwar sehr ungewöhnlich ist. Trotzdem lohnt es sich in bestimmten Fällen, darüber nachzudenken.

Bartering tritt immer dann auf, wenn einer der beiden Partner über Austauschgüter, nicht aber über liquide Mittel verfügt. Insofern fließt beim Bartering auch kein Geld, sondern es wechseln stattdessen Güter bzw. Leistungen mittels Tauschhandels ihren Besitzer. Beide Parteien nutzen also unmittelbar das Leistungsangebot des Gegenübers. Solc...

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