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NWB direkt Nr. 37 vom Seite 969

Folgen der Weiterbeschäftigung des Gesellschafter-Geschäftsführers nach Erreichen der Altersgrenze

Stefan Schütz

[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB WAAAE-16215 Die Erteilung einer Pensionszusage ist eine verbreitet gewählte Form der betrieblichen Altersversorgung für den Gesellschafter-Geschäftsführer einer mittelständischen GmbH. In der Zusage werden als Voraussetzung für die Auszahlung der Pension regelmäßig das Erreichen einer bestimmten Altersgrenze sowie das Ausscheiden aus den Diensten der Gesellschaft vereinbart. Aufgrund des langen Zeitraums bis zum Eintritt des Versorgungsfalls ist jedoch im Zeitpunkt der Zusage nicht absehbar, ob ein Ausscheiden aus den Diensten später tatsächlich möglich oder gewollt ist. Scheidet der Gesellschafter-Geschäftsführer nicht aus, kann dies sowohl auf Ebene der Gesellschaft als auch auf Gesellschafterebene ungewollte steuerliche Folgen haben.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

Weiterbeschäftigung ohne Auszahlung einer Pension

[i]Pensionsanspruch entsteht erst mit Beendigung der TätigkeitWurde der Beginn der Pensionszahlungen an das Erreichen einer Altersgrenze sowie an das Ausscheiden aus dem Dienstverhältnis geknüpft, besteht seitens des Gesellschafter-Geschäftsführers für den Fall einer Weiterbeschäftigung trotz Erreichens des vereinbarten Pensionsalters kein zivilrechtlicher Anspruch auf Auszah...

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