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StBMag Nr. 9 vom Seite 46

Die Sadisten

Ein Blick hinter die Kulissen des Steuerrechtsinstituts Knoll

Alexandra Buba

Klausurbesprechung als Erfolgsfaktor: Kursteilnehmer im Gespräch mit Geschäfts - führerin und Dozentin Andrea Jost.

Das Münchener Steuerrechtsinstitut Knoll bereitet Steuerberateranwärter seit 1968 auf ihr Examen vor. Dabei legten schon die Gründer Wert darauf, eine besonders anspruchsvolle Ausbildung zu bieten. Heute eilt dem Institut, an dessen Spitze ein Volkswirt steht, der Ruf voraus, seinen Kunden besonders schwierige und umfangreiche Vorbereitungsklausuren abzuverlangen.

Utz Staiger, geschäftsführender Gesellschafter des Steuerrechtsinstituts Knoll, bringt den Kern der Unternehmensphilosophie auf den Punkt: Beste Chancen, die Steuerberaterprüfung zu bestehen, hat, wer mindestens 50 Klausuren vom Schwierigkeitsgrad und Umfang derselben in der Vorbereitung geschrieben hat.” Klausuren, Klausuren und nochmals Klausuren sind es, die den Anwärter fit machen sollen für das Examen, das immer noch als eine der schwierigsten Berufszulassungsprüfungen in Deutschland gilt. Rund 80 Stück davon hat hinter sich, wer sich für die Vorbereitung bei Knoll entschieden hat.

„Wir fordern immer 110 Prozent, aber manchmal sind es sogar 150 Prozent, und ich sage unseren Do...