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Gegenüberstellung alter und neuer Ansätze der Betriebsprüfung
[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB AAAAE-15421 Moderne Manipulationsmöglichkeiten digitaler Erfassungssysteme (z. B. Warenwirtschaft) und kontinuierlich wachsende Datenmengen erfordern den Einsatz zeitgemäßer Prüfmethoden. So finden Strukturvergleiche (z. B. mit Hilfe des χ 2-Tests) zunehmend Eingang in den Betriebsprüfungsalltag, jedoch bestehen, weil das Rechenwerk nicht selbsterklärend ist, große Unsicherheiten im Umgang damit.
Den ausführlichen Beitrag finden Sie in
Vergleich neuer und alter Prüfungsansätze
[i]Strukturvergleiche als Reaktion auf die veränderte Situation der BesteuerungskontrollePrüfungserfahrungen zeigen auf, dass die herkömmlichen (wertbezogenen) Verprobungen durch digitale Manipulationen systematisch unterlaufen werden können. Dazu bergen die komplexen Programme der Großbetriebe Gefahren fiskalisch relevanter Erfassungsfehler. Als neue Ansätze rücken daher Strukturvergleiche in den Fokus. Diese betrachten andere Merkmale der Besteuerungsdaten, wie z. B. die Betragsverteilung. Unentdeckte Eingriffe setzen so einen größeren (kriminellen) Aufwand voraus.
[i]Gegenüberstellung der Verfahrensparameter bei externen und internen VerprobungenFür die externe Prüfung werden allgemeine statistische Erkenntnisse zu Wirtschaftsdaten, die größtenteils weniger manipulationsanfällig sind, genutzt. Das birgt Vorteile gegenüber...