Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Steuerbefreiung vs. Abzug von Nachlassverbindlichkeiten - Übersicht
Zur Ermittlung des steuerpflichtigen Erwerbs bei Erwerben von Todes wegen sind von dem Vermögensanfall, der der Besteuerung unterliegt, Nachlassverbindlichkeiten abzuziehen. Mögliche Steuerbefreiungen können dazu führen, dass Verbindlichkeiten nur noch eingeschränkt abziehbar sind.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über
die (wesentlichen) Steuerbefreiungen,
die Folgen einer schädlichen Verfügung und
die jeweilige Wechselwirkung auf den Abzug von Schulden und Lasten.
Ausführliche Beiträge zu dieser Thematik finden Sie in: und NWB XAAAG-95312
Hinweis: Für Erwerbe mit einer Steuerentstehung nach dem sind bei der Schuldenzuordnung die durch das JStG 2020 vom eingeführten Neuerungen des § 10 Abs. 6 ErbStG zu beachten.
Tabelle in neuem Fenster öffnen
Gesamtüberblick zum
Abzug von Nachlassverbindlichkeiten | |||
1.
Steuerbefreiung | 2. Abzug von
Nachlassverbindlichkeiten | 3. schädliche Verfügung /
Nachversteuerung? | 4. Auswirkung der schädlichen
Verfügung auf den Abzug von Nachlassverbindlichkeiten |
§ 13 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG (Hausrat etc.)
Wertgrenzen zwischen 12.000 und 41.000 € | Keine Einschränkung des Schulde... |