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LSG Berlin-Brandenburg Urteil v. - L 7 KA 16/09

Leitsatz

Leitsatz:

Wenn eine Kassenärztliche Vereinigung aufgrund von nur versehentlich fehlerhaften Angaben des Vertragsarztes in seiner Honoraranforderung zunächst von einer Zuzahlungspflicht ("Praxisgebühr") im Einzelfall ausgeht und der Vertragsarzt diese Angaben im Widerspruchsverfahren richtig stellt, darf der gemäß § 43b Abs. 2 Satz 2 SGB V vorgenommene Honorarabzug nur dann aufrechterhalten werden, wenn die Regelungen des Honorarverteilungsmaßstabs dies zulassen. Dies war für den in Berlin ab Januar 2004 geltenden Honorarverteilungsmaßstab nicht der Fall.

Fundstelle(n):
IAAAE-09884

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
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LSG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 22.02.2012 - L 7 KA 16/09

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