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NWB-BB Nr. 2 vom Seite 47

Aktivitäten in „unbedeutenden” Märkten

Zusätzlichen Umsatz mit lokalen Partnern realisieren

Stb Dipl.-Betriebsw. Susanne Schneider und und Dieter Belz

Mittelständische Mandanten sind häufig in ihren Marktnischen sehr erfolgreich. Sie konzentrieren sich auf einen regional beschränkten Hauptmarkt, dem sie ein klar abgegrenztes Leistungsspektrum anbieten. Dabei kann es durchaus auch Nebenmärkte geben, die Potenzial versprechen. Im Folgenden wird erläutert, wie Sie diese Nebenmärkte für Ihre Mandanten identifizieren und den Marktauftritt entsprechend gestalten.

I. Ermittlung unbedeutender Märkte

1. Notwendige Voraussetzungen

Bevor Sie Ihren Mandanten auf die Möglichkeiten unbedeutender Märkte ansprechen, sollten Sie kurz prüfen, ob die notwendigen Vorrausetzungen bei seinem Geschäftsmodell vorliegen. Für eine erste Analyse sind Ihre Unternehmens- und Branchenkenntnisse ausreichend.

Unbedeutende Märkte können nur dann existieren, wenn es Teilmärkte für bestimmte Produkte gibt. Zwei Extreme schließen Teilmärkte aus:

  • Einerseits können Produkte derart komplex sein, dass die Herstellung vor Ort erfolgt, dies aber nur durch extra bereitgestellte Spezialsten erfolgen kann, z. B. im Großanlagenbau;

  • anderseits kann ein einheitlicher Markt bestehen, z. B. für Informationen im Internet, die ...

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