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Besonderheiten der Buchung des Warenverkehrs
I. Sachverhalte und Aufgaben
				
(1)
 Die X-GmbH wählt als 
Inventurvereinfachungsverfahren
 die zeitlich verlegte Inventur. Eine auf den Inventurstichtag  durchgeführte Inventuraufnahme ergibt einen Warenbestand von 500 000 DM. Für die Zeit vom  bis zum  ergeben sich folgende Veränderungen:
			
Warenverkäufe 150 000 DM,
Wareneinkäufe 120 000 DM.
Die vorläufige GuV für die Zeit vom  bis  weist folgendes Ergebnis aus:
			
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Position 
					  | 
						DM  | 
Umsatzerlöse   | 
1 000 000,00  | 
Sonstige betriebliche Erträge   | 
56 000,00  | 
Aufwendungen für bezogene Waren   | 
-   625 000,00  | 
Personalaufwand   | 
-   175 000,00  | 
Abschreibungen   | 
-    35 000,00  | 
Sonstige Aufwendungen/Zinsaufwand   | 
-    72 000,00  | 
						
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 
					  | 
						
149 000,00
					  | 
Sonstige Steuern   | 
-    12 000,00  | 
						
Jahresüberschuß vor Steuern 
					  | 
						
137 000,00
					  | 
Der laut GuV ausgewiesene Rohgewinn entspricht der durchschnittlichen Betriebskalkulation. Zu ermitteln ist der 
Warenbestand
 zum . Der Anfangsbestand betrug 375 000 DM. Wie lauten die erforderlichen Buchungen für die Zeit vom 1. 11. bis  und der endgültige Jahresüberschuß?
			
				
(2)
 Die Y-AG, ein Un...