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BBK Nr. 18 vom Seite 917 Fach 28 Seite 1129

Self-Auditing als Prüfungsinstrument der Internen Revision

Prof. Dr.  Volker H.  Peemöller, Dr.  Rainer Husmann und Dipl.-Handelslehrer Michael Dumpert, Nürnberg

I. Einleitung

Die Umsetzung des Lean-Management-Konzepts führt auch im Bereich der Internen Revision zu einer Diskussion über Reduzierungen von Stellen und Hierarchieebenen sowie Dezentralisierung und Outsourcing von Revisionsleistungen (vgl. Biegert, S. 290-293). Gleichzeitig führt das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG; vgl. ) zu einer steigenden Bedeutung der Internen Revision. Es ist nach Instrumenten zur Effizienzsicherung der Internen Revision zu suchen. Als ein mögliches Instrument soll die Prüfung des IKS mit Hilfe des Self-Auditing durch die Fachabteilungen im vorliegenden Beitrag untersucht werden.

II. Begriffsabgrenzung des Self-Auditing

Eine erste Annäherung an den Begriff des Self-Auditing bietet die Möglichkeit der wörtlichen Übersetzung. ”Selbstprüfung” bedeutet die Übernahme von Prüfungshandlungen durch den Geprüften selbst. Diese zunächst abwegig erscheinende Vorgehensweise gewinnt bei differenzierter Betrachtung der tatsächlich durch den Geprüften zu übernehmenden Aufgaben an Bedeutung. Nur die Istobjekt-Erfassung und die Mithilfe bei der Auswertung der Prüfungsergebnisse sind an die zu pr...

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