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BBK Nr. 21 vom Seite 981 Fach 26 Seite 1069

Finanzcontrolling in forschungs- und entwicklungsintensiven Industrien

– Teil A: Begriff und Inhalt des Finanzcontrollings –

von Dipl.-Kfm. Christian Bender und Dipl.-Kfm. Hendrik Vater, St. Gallen (Schweiz)

I. Einführung

Das Finanzcontrolling in forschungs- und entwicklungsintensiven Industrien wie beispielsweise der Pharmaindustrie steht heute vor einer Reihe von Herausforderungen. Die Vervielfachung von Forschungsansätzen, die sich in nicht allzu ferner Zeit zu Basistechnologien entwickeln könnten, erfordert eine Vielzahl von Forschungsprojekten – sowohl interner Art als auch in der Form externer Kooperationen. Für das Finanzcontrolling bedeutet dies die Notwendigkeit, neue Methoden für eine Auswahl und Priorisierung zu entwickeln. Insgesamt gilt es, die ”instrumentelle Lücke” (vgl. Pritsch/Schäffer, S. 23) besonders im Forschungs- und Entwicklungsbereich zu reduzieren und das Instrumentarium des Finanzcontrollings an die Charakteristika forschungs- und entwicklungsintensiver Industrien anzupassen.

Im vorliegenden Beitrag stellen die Verf. Begriff und Inhalt des Finanzcontrollings näher dar. In einem gesonderten Beitrag werden Möglichkeiten zur Anpassung des Controlling-Instrumentariums für forschungsintensive Industrien vorgestellt. Dabei wird bei der Darstellung industriespezifischer Merkmale auf das Beispiel der Pharmaindustrie zurückgegriffen....

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Finanzcontrolling in forschungs- und entwicklungsintensiven Industrien

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