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IWB Nr. 18 vom Seite 673

Steuergestaltung bei Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa mittels Personengesellschaften

Prof. Dr. Christian Schmidt

[i]Ausführlicher Beitrag s. Seite 696 Die ehemaligen Transformationsländer Mittel- und Osteuropas sind seit dem Fall des „eisernen Vorhanges” für deutsche Unternehmen schon aufgrund ihrer geographischen Lage zu wichtigen Handelspartnern erstarkt. Mit den drei baltischen Staaten, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, Bulgarien und Rumänien sind zehn Länder des ehemaligen Ostblocks Mitgliedsstaaten der EU geworden. Kroatien soll bis Juli 2013 aufgenommen werden. Mazedonien, Montenegro und Serbien wollen folgen. Die Länder Mittel- und Osteuropas sind zum einen interessante Absatzmärkte für deutsche Produkte. Sie sind zum anderen aber auch gute Produktionsstandorte.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in

I. Grundsätzliches zur Strukturierungsentscheidung mit Personengesellschaften im international tätigen (Familien-)Unternehmen

[i]Weite Verbreitung von Varianten der Kapitalgesellschaft & Co. KG Gerade im deutschen Mittelstand ist die Personengesellschaft, insbesondere in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft & Co. KG – gelegentlich auch in der einer Stiftung & Co. KG –, sehr verbreitet. Sie vermittelt die notwendige Flexibilität, gepaart mit der Notwendigkeit der Haftungsbeschränkung. Auch steuerlich ist die Pers...

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