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BBK Nr. 12 vom Seite 558

Reduzierung von Forderungsausfällen durch Bonitätsprüfungen

[i]Ausführlicher Beitrag ab Seite 580Unternehmen, die ihre Waren oder Leistungen auf Rechnung verkaufen, gehen dabei immer das Risiko ein, dass ein Kunde verspätet oder gar nicht zahlt. Vorbeugende Bonitätsprüfungen mindern zwar dieses Risiko, kosten aber Geld. Ob sich Bonitätsprüfungen lohnen, lässt sich mithilfe einer einfachen Kosten-Nutzen-Berechnung ermitteln.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

I. Prämissen der Kosten-Nutzen-Berechnung von Bonitätsauskünften

[i]Schätzungen und DurchschnittswerteUm eine Kosten-Nutzen-Berechnung von Bonitätsauskünften vornehmen zu können, muss eine Gegenüberstellung der Ausfall- und Verzögerungsquoten mit und ohne Bonitätsprüfung vorgenommen werden.

Hinweis:

Eine exakte Berechnung ist in der Regel nicht möglich, da man häufig auf Schätzungen und Durchschnittswerte zurückgreifen muss. Möglich ist aber eine grundlegende Aussage zum Nutzen von Bonitätsauskünften, die sich auch in Euro messen lässt.

[i]Nutzen als EinzelfallbetrachtungDie Praxis zeigt, dass sich die Durchführung vorbeugender Bonitätsprüfungen fast immer lohnt; wie hoch der Nutzen im Einzelfall ist, hängt aber auch von verschiedenen externen Faktoren ab, etwa Branchenzugehörigkeit, Kundenstruktur oder Verdienst- bzw. De...

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