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Wirtschaftliches Eigentum an Forderungen in ABS-Transaktionen
[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB FAAAD-82023 Forderungsübertragungen im Rahmen von Asset-Backed-Securities-Transaktionen (ABS-Transaktionen) sind aufgrund ihrer positiven Wirkung auf die Liquiditäts- und Eigenkapitalsituation des veräußernden Unternehmens als Finanzierungsinstrument aus dem heutigen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Bislang fehlte es indes an einer höchstrichterlichen Rechtsprechung zur steuerrechtlichen Behandlung des Forderungsverkaufs in ABS-Strukturen. Der BFH hat nun mit seinem Urteil v. - I R 17/09 NWB HAAAD-56607 für mehr Klarheit gesorgt.
Einen ausführlichen Beitrag finden Sie in
Grundzüge von ABS-Transaktionen
[i]Forderungsbesicherte WertpapiereIm Rahmen von ABS-Transaktionen übertragen Unternehmen – häufig auch Kreditinstitute – Forderungen auf eine Zweckgesellschaft (auch special purpose vehicle bzw. special purpose entity – kurz: SPV bzw. SPE – genannt). Forderungsbesicherte Wertpapiere (ABS) entstehen nunmehr dadurch, dass die Zweckgesellschaft als Refinanzierungsmaßnahme für den Forderungskauf Wertpapiere (securities) begibt, als deren Sicherheit das erworbene Forderungsportfolio (asset-backed) dient. Aus bilanzieller Sicht besteht das primäre Ziel des Originators in einer A...