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NWB-BB Nr. 5 vom Seite 146

Beispiele für einen „fallweisen” Einsatz der Deckungsbeitragsrechnung in KMU

Alternative zur aufwendigen Teilkostenrechnung

Dipl.-Betriebsw. Jochen Langenbeck

Für die Kostenrechnung gilt der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit genauso wie der Grundsatz der verursachungsgerechten Zurechnung. Je genauer die Zurechnung vorgenommen wird, desto mehr Aufwand entsteht allerdings bei der Durchführung der Kostenrechnung. Viele kleine, aber auch mittelgroße Unternehmen können daher beispielsweise eine regelmäßige Deckungsbeitragsrechnung, die aussagekräftige Zahlen liefert, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht durchführen. Das gilt insbesondere für Handwerks- und Industriebetriebe, teilweise aber auch für Handelsbetriebe. Dieser Beitrag soll zeigen, wie Ihre Mandanten in Einzelfällen auch ergänzend zur Vollkostenrechnung die Vorteile der Deckungsbeitragsrechnung nutzen können.

Deckungsbeitragsrechnung für KMU (MS-Excel) NWB AAAAC-69844

I. Wenn die Vollkostenrechnung versagt

Nicht alle Ihre Mandanten werden ihre Preisgestaltung mit Hilfe eines verlässlichen Kostenrechnungssystems überprüfen können. Und selbst eine ausgefeilte geschlossene Vollkostenrechnung versagt, wenn in Sonderfällen vorübergehende Umsatzeinbußen das Überleben des Unternehmens gefährden oder wenn der Zwang zum Wachsen des Unternehmens im Markt zu einem...

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