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IWB Nr. 16 vom Seite 819 Fach 3 Deutschland Gr. 1 Seite 1670

Rechtsstellung von Kapitalgesellschaften innerhalb Mitunternehmerschaften bei internationaler Verflechtung

von Dr. Erich A. Weilbach, WP/StB, und Helmut Weilbach, vereidigter Buchprüfer/StB, Mannheim

Durch die exorbitante Steigerung internationaler Geschäftsbeziehungen der deutschen Wirtschaft werden davon immer mehr mittelständische Betriebe betroffen. Daraus ergeben sich steuerliche Rechtsfolgen der unterschiedlichsten Art, je nach den wirtschaftlichen Verflechtungen. Fundamentale Bedeutung für die Besteuerung hat die Rechtsform, in der das deutsche Unternehmen im Inland betrieben wird. Zahlreiche deutsche Unternehmen des Mittelstands werden in der Rechtsform von Personengesellschaften wie GmbH & Co. KG, Kommanditgesellschaften, offene Handelsgesellschaften und BGB-Gesellschaften der verschiedensten Art betrieben. Diese Mitunternehmerschaften sind bei internationalen Geschäftsbeziehungen steuerlich besonders benachteiligt, da sie in den meisten DBA nicht einbezogen sind. Das kann (vgl. auch Lüdemann/Hruschka, a. a. O.) steuerliche Nachteile mit sich bringen. Wie diese durch entsprechende Gestaltungen vermieden werden können, soll nachstehend aufgezeigt werden.

I. Regelungslücke nach DBA

Besteht z. B. zwischen einer gewerblich tätigen spanischen Gesellschaft und Kommanditisten oder atypisch stillen Gesellschaftern eine Mitunternehmerschaft (GmbH & Co. KG oder atypisch stille Gesell...

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