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Grenznutzen
G. ist der Nutzen, den die letzte verbrauchte Einheit eines Gutes stiftet.
Der G. kann positiv, gleich Null oder negativ sein und hängt von der bisherigen Verbrauchsmenge ab. So wird ein durstiger Zecher dem ersten Bier einen hohen positiven G. zumessen, dem fünften gleichgültig gegenüberstehen (G. gleich Null), nach dem zehnten unangenehme Folgewirkungen (G. negativ) spüren.