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Lexikon - Stand: 14.12.2010
Gesetz der Massenproduktion
heißt die von dem deutschen Nationalökonomen Bücher (1847 – 1930) formulierte Beobachtung, wonach
mit zunehmender Ausbringung die Stückkosten sinken (Fixkostendegression),
kapitalintensivere Produktionsverfahren bei Herstellung größerer Mengen vorteilhafter werden,
der technische Fortschritt zu immer kapitalintensiveren Produktionsverfahren führt.