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Lexikon - Stand: 30.11.2010

Dezentrales Controlling

Prof. Jürgen Grabe und Prof. Dr. Ute Vanini
Begriff:

Die Festlegung des Zentralisierungsgrads des Controllings ist eine Aufgabe der Controlling-Organisation. Beim dezentralen C. werden im Gegensatz zum zentralen Controlling die Controlling-Aufgaben auf mehrere dezentrale Organisationseinheiten in einem Unternehmen verteilt. Dezentrale Controller-Einheiten können in einzelnen Funktionsbereichen, Sparten, Werken, Regionen oder Tochtergesellschaften implementiert werden (Bereichscontrolling).

Aufgaben:

Typische Aufgaben des dezentralen C. sind das operative Controlling, z.B. die Kostenstellenplanung, die betriebswirtschaftliche Beratung und die Durchführung von Sonderanalysen vor Ort, die Anpassung von Controlling-Instrumenten an dezentrale Geschäftserfordernisse und die Zusammenarbeit mit der Zentrale bei Fragen des strategischen Controllings.

Probleme:

Probleme ergeben sich vor allem aus der fachlichen und disziplinarischen Unterstellung des dezentralen C. Hier gibt es drei Möglichkeiten: fachliche und disziplinarische Unterstellung des dezentralen C. unter das zentrale Controlling, fachliche und disziplinarische Unterstellung des dezentralen C. ...

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