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SteuerStud Nr. 4 vom Seite 1

Fall „Die zwei Neffen” – Aufgabe aus der Erbschaft- und Schenkungsteuer

Anteilsbewertung durch Ableitung aus Verkäufen, Nießbrauch, Einlage eines typisch stillen Gesellschafters

von Dipl.-Finanzwirt Hartmut Sell, Oberregierungsrat, Wildeck

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I. Sachverhalt

1. Persönliche Verhältnisse

An Silvester des Jahres 2006 entschloss sich Frau O (geb. ), wohnhaft in Gotha, den Übergang ihres Vermögens auf ihre Nachfahren in den nächsten Wochen in Angriff zu nehmen. Die einzigen noch lebenden Verwandten sind ihre Neffen N1 und N2; beide wohnen seit Jahren in Gotha.

2. Vermögensverhältnisse

Mit notariell beurkundetem Übertragungsvertrag vom (= Tag der Auflassung und Tag des Übergangs von Besitz, Nutzen, Lasten und Gefahren und Tag der Vorlage der Eintragungsbewilligung) übertrug O ein Grundstück in Gotha „In der Wüste 1a” unter Vorbehalt eines lebenslänglichen Nießbrauchs (zugunsten O) an ihren Neffen (N1). Der Jahreswert des Nießbrauchs beträgt 24 000 €. N1 verpflichtete sich, an seinen Bruder (N2) ein Gleichstellungsgeld von 200 000 € in Jahresraten von 25 000 € beginnend mit Ablauf des zu zahlen. Der jeweils noch geschuldete Betrag war mit jährlich 5,5 % zu verzinsen. Zum wurde für Zwecke der Grundsteuer ein Einheitswert von 58 000 DM festgestellt. Der Verkehrswert des Grundstücks im Zeitpunkt der Übertragung beträgt 400 000 €...

Preis:
€15,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 16
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