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IWB Nr. 3 vom Seite 125 Fach 5 Österreich Gr. 2 Seite 742

Forschung und Entwicklung in Österreich – ein Standortvorteil?

Marc R. Plikat

„Ein breites Bündnis aus Wirtschaft und Wissenschaft trommelt für eine steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung (F&E) in Deutschland. Angesichts der breiten Förderung im Ausland drohe Deutschland zurückzufallen.” So begann der im Handelsblatt am erschienene Artikel „Steuernachlass soll Standort sichern” (Seite 5). Des Weiteren stellte das Handelsblatt fest, dass (...) von den 27 EU-Ländern plus den USA zuletzt 20 Nationen die spezielle steuerliche Förderung von F&E nutzen. Abstinent sind bislang neben Deutschland nur Estland, Lettland, Litauen, sowie Rumänien, Schweden, die Slowakei und Zypern.

Dieser Artikel möchte die steuerliche Behandlung von F&E-Aufwendungen in Österreich erläutern. S. 126

I. Vorbemerkungen

Österreich entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem zukunftsorientierten Wirtschaftsstandort und rangiert bei der Standortwahl internationaler Investoren weit oben. Zwar verbietet die Europäische Union (i. d. R.) eine direkte Beihilfe, jedoch können die EU-Mitgliedstaaten das EU-Beihilfeverbot durch Spezialregelungen relativieren. Eine derartige Spezialregelung stellt die steuerliche Forschungsförderung dar, denn Au...

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