Trotz klarer Strategie, operativer Unternehmensplanung und Budgetierung treten am Jahresende bei Ihren Mandanten häufig Planabweichungen auf. Besonders unerfreulich sind natürlich die negativen Planabweichungen: Ihre Mandanten haben die Unternehmensziele verfehlt, stellen unerwartete Verluste fest, müssen die Pläne überarbeiten und neue Maßnahmen initiieren. Nicht zuletzt verlangen möglicherweise auch die Gesellschafter (Aktionäre) und die Banken Erklärungen für die eingetretenen Planabweichungen. Gravierende negative Planabweichungen können sogar den Unternehmenserfolg und das Rating gefährden. Was bestimmt nun Planungssicherheit? Wie erhält man eine realistische Einschätzung der eigenen Planungsgüte? Und wie lässt sich diese auch bei kleineren Unternehmen verbessern? Welche Hilfestellung können Sie hier Ihren Mandanten bieten? Diese Fragen werden im Folgenden etwas näher betrachtet.