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BFuP Nr. 3 vom Seite 228

Kleine und mittelständische Unternehmen im Osten Europas: Der Markteintritt in Slowenien

Priv.-Doz. Dr. Kerstin Pezoldt, Ilmenau und Dipl.-Kffr. Christine Oder, Weiden

Nach dem EU-Beitritt am hat Slowenien einen weiteren Wachstumsschub vollzogen und stellt somit für deutsche Unternehmen einen interessanten neuen Absatzmarkt dar. Bisher engagierten sich dort vorwiegend große Unternehmen. Jedoch eröffnen sich insbesondere aufgrund der wachsenden Nachfrage nach westlichen Konsumgütern neue Möglichkeiten und Tätigkeitsfelder für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Ziel dieses Beitrages besteht in einer Analyse der Chancen und Risiken, die bei einem Eintritt in den slowenischen Waschmittelmarkt entstehen. Auf dieser Grundlage werden für mittelständische Unternehmen unter Nutzung des Transaktionskostenansatzes und des Fünf-Kräfte-Modells von Porter strategische Handlungsoptionen für einen erfolgversprechenden Eintritt in den slowenischen Markt entwickelt. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Wahl optimaler Markteintrittsformen und die operative Ausgestaltung des unternehmerischen Engagements im slowenischen Markt für Waschmittel gelegt.

1 Einleitung

In den letzten Jahren ist ein verstärktes funktionales und institutionelles Engagement deutscher Großunternehmen in den Wachstumsmärkten Europas und Asiens...

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Kleine und mittelständische Unternehmen im Osten Europas: Der Markteintritt in Slowenien

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