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BFuP Nr. 2 vom Seite 161

Konvergenz von intern und extern berichteten Ergebnisgrößen am Beispiel von Segmentergebnissen

Von Prof. Dr. Dr. h. c. Alfred Wagenhofer, Graz

Dieser Beitrag untersucht die Konvergenz von intern und extern berichteten Ergebnisgrößen anhand der Überleitung des Segmentergebnisses auf Ergebnisgrößen in der Gewinn- und Verlustrechnung im Rahmen der Segmentberichterstattung nach US-GAAP. Die Segmentberichterstattung nach US-GAAP und künftig auch nach IFRS folgt dem Management Approach, wonach je Segment die intern berichtete Ergebnisgröße dargestellt werden und eine Überleitung zur externen Ergebnisgröße erfolgen muß. Im Beitrag werden exemplarisch die Überleitungsrechnungen von fünf großen deutschen börsennotierten Unternehmen, die US-GAAP-Konzernabschlüsse legen, und von fünf vergleichbaren US-Unternehmen analysiert. Grundsätzlich lassen sich keine systematischen Unterschiede in der Abgrenzung der Segmentergebnisse zwischen deutschen und US-Unternehmen feststellen. Die Überleitungsposten folgen zum Teil aus der Verhaltenssteuerungsfunktion des internen Rechnungswesens, zum Teil sind sie aber auch konsistent mit der Verbesserung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse über die Zeit und der Prognosefähigkeit. Die Unterschiede zwischen internen und externen Ergebnisgrößen haben auch Implikationen für das Standardsetting.

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