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Niedersächsisches Finanzgericht Urteil v. - 2 K 721/01

Gesetze: InvZulG § 6 Abs. 3

Hinreichende Individualisierung des begünstigten Wirtschaftsgutes als Voraussetzung zur Beanspruchung von Investitionszulage

Leitsatz

  1. Das begünstigte WG, für das InvZul begehrt wird, muss „hinreichend individualisiert sein”. Unter Zuhilfenahme der beigefügten Unterlagen (Rechnungen etc.) muss für den mit der Prüfung des Antrags befassten Beamten klar erkennbar sein, für welche individuellen WG die Zulage begehrt wird.

  2. Diesen Anforderungen genügt es, wenn Aufwendungen für Stellwände in einem InvZul-Antrag unter den Bezeichnungen „…lager X” und „…lager Y” bezeichnet werden und dem Antrag Rechnungen beigefügt werden, die die zur Herstellung verwandten Einzelteile wie Stahlstützen, Verbundanker, Winkeleisen, Eck-Schrägstützen etc. ausweisen.

Fundstelle(n):
FAAAC-60347

Preis:
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Nutzungsdauer:
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Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil v. 25.10.2006 - 2 K 721/01

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