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BFuP Nr. 4 vom Seite 313

Anforderungen an IFRS aus der Sicht eines Familienunternehmens

Von Frank Reuther, Weinheim

Die International Financial Reporting Standards (IFRS) werden aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Geschäfte auch für mittelständische Unternehmen interessant. Selbst Unternehmen, die sich von Jahresabschlüssen nach IFRS keine Vorteile versprechen, müssen damit rechnen, daß im Rahmen der Konvergenzbestrebungen des Bundesjustizministeriums und des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees (DRSC) sich das deutsche Handelsrecht auf das internationale Recht zubewegen wird. Die Ausgestaltung der IFRS ist jedoch auf die Anforderungen des Kapitalmarkts zugeschnitten. Der folgende Artikel skizziert die Probleme deutscher Familienunternehmen mit den IFRS und versucht, allgemein gültige Lösungsansätze hierfür in der Form von Anforderungen an die IFRS zu entwickeln.

1 Einleitung

„Viel zu spät haben sie (die Familienunternehmen; Anm. d. Verf.) erkannt, welchen Einfluß die Regelsetzer in London auf Rechnungslegung, Bonität und letztlich auch die Steuerpolitik der einzelnen Nationalstaaten haben.”

Seit dem bzw. in Einzelfällen seit dem ist die Anwendung von IFRS für die Konzernabschlüsse kapitalmarktorientierter Unternehmen Pflicht. In Deutschland s...

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