Bewertung von in der Vergangenheit erworbener landwirtschaftlicher Grundstücke im Hinblick auf das sog. Wertaufholungsgebot
Leitsatz
Das durch das StEntlG 1999/2000/2002 eingeführte Wertaufholungsgebot gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 i.V.m. Abs. 1 Nr. 1 Satz
4 EStG ist verfasungsgemäß. Insbesondere verstößt auch die Anwendungsregelung in § 52 Abs. 16 Abs. 2 EStG nicht gegen das
aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG abgeleitete Rückwirkungsverbot.
Diese Entscheidung steht in Bezug zu
Fundstelle(n): EFG 2007 S. 1449 Nr. 18 SJ 2007 S. 25 Nr. 23 KAAAC-49922
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Online-Dokument
Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht, Urteil v. 05.06.2007 - 5 K 357/02
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