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BBEV Nr. 7 vom Seite 207

Vorweggenommene Erbfolge: Die richtige Gestaltung des Familienpools – 2. Teil

Weitere Gestaltungsmöglichkeiten auf dem Prüfstand

von Dr. Eckhard Wälzholz, Füssen

Die steuerliche Privilegierung für die vorzeitige Übertragung von Privatvermögen in eine gewerblich geprägte GmbH & Co. KG steht nach den Plänen des Gesetzgebers im Rahmen der Erbschaftsteuerreform vor dem Aus. Nachdem wir in unserer letzten Ausgabe in einem ersten Teil die Vor- und Nachteile der gewerblich geprägten GmbH & Co. KG und die Risiken der Einheits-GmbH & Co. KG dargestellt haben, stehen im Fokus des zweiten Teils die Umwandlung einer GbR in eine GmbH & Co. KG, grunderwerbsteuerliche Fallen, die Vermeidung von Spekulationsgeschäften und die Aufstockung des Abschreibungsvolumens hinsichtlich des eingebrachten Vermögens. Ferner werden die gesellschaftsrechtlichen Aspekte der richtigen Ausgestaltung des Gesellschaftsvertrags und der Aufnahme eines minderjährigen Gesellschafters dargestellt.

I. Umwandlung einer GbR in eine GmbH & Co. KG

Befindet sich Grundbesitz, der gewerblich geprägt werden soll, bereits in einer vermögensverwaltenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), stehen Sie vor der Aufgabe, die GbR in eine GmbH & Co. KG zu transformieren. Hierzu bestehen komplizierte, teure Methoden und eine einfache, elegante.

Die sinnvollste Tech...

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