Erklärungsvordrucke für die Körperschaftsteuerveranlagung und die gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustabzugs 2001, für die gesonderte Feststellung von Teilbeträgen des verwendbaren Eigenkapitals zum sowie für die Feststellungen zum Systemwechsel und im neuen Körperschaftsteuerrecht;
Versendung der Vordrucke
I. Vorbemerkung:
Durch die Systemumstellung bei der Körperschaftsteuer vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren sind bei den Erklärungsvordrucken grundlegende Änderungen gegenüber dem Vorjahr eingetreten, da im Veranlagungszeitraum 2001 beide Verfahren zur Anwendung kommen. Wegen der Anwendung alten und neuen Rechts sind die Vordrucke KSt 1 A, Anlage A, Anlage AE, Anlage ORG und Anlage WA in zwei unterschiedlichen Versionen („Anrechnungsverfahren” bzw. „Halbeinkünfteverfahren”) erstellt worden. Die übrigen Vordrucke sind sowohl für das Halbeinkünfteverfahren als auch für das Anrechnungsverfahren zu verwenden. Die Vordrucke KSt 1 B und KSt 1 C sind trotz der Zusatzbezeichnung „Neu” bzw. „Alt” inhaltsgleich. Die zusätzliche Bezeichnung war jedoch erforderlich, weil die Vordruckzusammenstellungen voneinander abweichen. Die Gliederungsvordrucke gelten ausschließlich für das Anrechnungsverfahren. Unbeschränkt steuerpflichtige, von der Körperschaftsteuer befreite Körperschaften, für die bereits das Halbeinkünfteverfahren anzuwenden ist, sollen den Vordruck KSt 1 A – Halbeinkünfteverfahren – verwenden. Dadurch wird künftig der Vordruck KSt 1 Aa entfallen.
A. Vordrucke für das Halbeinkünfteverfahren:
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1. | KSt 1 A – Halbeinkünfte- verfahren – | Körperschaftsteuererklärung und Erklärung zur gesonderten Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags für unbeschränkt Steuerpflichtige, bei denen alle Einkünfte als solche aus Gewerbebetrieb zu behandeln sind und die kein abweichendes Wirtschaftsjahr 2000/2001 haben |
2. | Anlage A – Halbeinkünfte- verfahren – | Nichtabziehbare Aufwendungen |
3. | Anlage AE – Halbeinkünfte- verfahren – | Ausländische Einkünfte/Nicht zu berücksichtigende Gewinnminderungen bei Auslandsbeteiligungen |
4. | Anlage ORG – Halbeinkünfte- verfahren – | Hinzurechnungen/Kürzungen in Organschaftsfällen |
5. | Anlage WA – Halbeinkünfte- verfahren – | Weitere Angaben – Anträge |
6. | Statistisches Blatt Anlage A – Halbeinkünfte- verfahren – | |
7. | Statistisches Blatt Anlage WA – Halbeinkünfte- verfahren – |
B. Vordrucke sowohl für das Halbeinkünfteverfahren als auch für das Anrechnungsverfahren:
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1. | KSt 1 B | Körperschaftsteuererklärung und Erklärung zur gesonderten Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags sowie – bei Anwendung des KStG 1999 – Erklärung zur gesonderten Feststellung der in § 47 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KStG 1999 genannten Besteuerungsgrundlagen für unbeschränkt Steuerpflichtige, bei denen auch andere Einkünfte als solche aus Gewerbebetrieb vorliegen können |
2. | KSt 1 C | Körperschaftsteuererklärung und Erklärung zur gesonderten Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags sowie – bei Anwendung des KStG 1999 – Erklärung zur gesonderten Feststellung der in § 47 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KStG 1999 genannten Besteuerungsgrundlagen für beschränkt Steuerpflichtige |
3. | Anlage GR | Genossenschaften und Vereine |
4. | Anlage SP | Anlage besonderer Spendenabzug 2001 |
5. | Anlage Verlustabzug (2001) | Anlage Verlustabzug (nur zu KSt 1 B und KSt 1 C) |
6. | Anlage VR | Anlage Verlustrücktrag (nur zu KSt 1 B und KSt 1 C) |
7. | Anlage WoBau | Nach § 13 Abs. 3 KStG nicht abziehbarer Verlust bei ehemals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen und bei Rechtsträgern i. S. des § 13 Abs. 3 Satz 9 KStG |
8. | Anleitung KSt-Erklärung | Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung |
9. | Anlage St 2001 |
C. Vordrucke für das Anrechnungsverfahren:
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1. | KSt 1 A – Anrechnungs- verfahren – | Körperschaftsteuererklärung und Erklärung zur gesonderten Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags sowie der in § 47 Abs. 2 KStG 1999 genannten Besteuerungsgrundlagen für nicht steuerbefreite unbeschränkt Steuerpflichtige, bei denen alle Einkünfte als solche aus Gewerbebetrieb zu behandeln sind, mit abweichendem Wirtschaftsjahr 2000/2001 |
2. | KSt 1 Aa – Anrechnungs- verfahren – | Körperschaftsteuererklärung und Erklärung zur gesonderten Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags sowie der in § 47 Abs. 2 KStG 1999 genannten Besteuerungsgrundlagen für steuerbefreite Körperschaften, die zur Gliederung ihres verwendbaren Eigenkapitals verpflichtet sind, mit abweichendem Wirtschaftsjahr 2000/2001 |
3. | Anlage A – Anrechnungs- verfahren – | Nicht abziehbare Aufwendungen |
4. | Anlage AE – Anrechnungs- verfahren – | Ausländische Einkünfte/Nicht zu berücksichtigende Gewinnminderungen bei Auslandsbeteiligungen |
5. | Anlage ORG – Anrechnungs- verfahren – | Hinzurechnungen/Kürzungen in Organschaftsfällen |
6. | Anlage WA – Anrechnungs- verfahren – | Weitere Angaben – Anträge |
7. | KSt 1 G | Erklärung zur gesonderten Feststellung von Besteuerungsgrundlagen (§ 47 Abs. 1 KStG 1999), |
8. | KSt 1 G/A | Entwicklung des nach § 30 KStG 1999 zu gliedernden verwendbaren Eigenkapitals – vereinfachter Vordruck – |
9. | KSt 1 G/Aa | Entwicklung des nach § 30 KStG 1999 zu gliedernden verwendbaren Eigenkapitals für steuerbefreite Körperschaften (§ 5 Abs. 2 Nr. 2 i. V. m. § 27 KStG 1999). |
10. | KSt 1 G/B | Entwicklung des nach § 30 KStG 1999 zu gliedernden verwendbaren Eigenkapitals – ausführlicher Vordruck – |
11. | KSt 1 G/Ba | Zugänge zum verwendbaren Eigenkapital und zum Sonderausweis nach § 47 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, § 29 Abs. 3 KStG 1999 der übernehmenden Körperschaft bei Verschmelzung oder Spaltung (§§ 38, 38a KStG 1999). |
12. | KSt 1 G/Bb | Abgänge vom verwendbaren Eigenkapital und vom Sonderausweis nach § 47 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, § 29 Abs. 3 KStG 1999 der übertragenden Körperschaft bei Abspaltung (§ 38a KStG 1999) |
13. | KSt 1 G/C | Entwicklung des nach § 30 KStG 1999 zu gliedernden verwendbaren Eigenkapitals bei Organgesellschaften |
14. | KSt 1 G/Da | Aufteilung ermäßigt belasteter Eigenkapitalteile aus inländischen Einkünften (§ 32 Abs. 2 KStG 1999) |
15. | KSt 1 G/Db | Aufteilung ermäßigt belasteter Eigenkapitalanteile aus ausländischen Einkünften (§ 32 Abs. 2 KStG 1999) |
16. | KSt 1 G/E | Aufteilung von Teilen des zu versteuernden Einkommens eines Veranlagungszeitraums auf zwei in diesem Veranlagungszeitraum endende Wirtschaftsjahre für den Veranlagungs- zeitraum 2001 |
17. | Anleitung – Eigenkapital- gliederung – | Anleitung zur Erklärung über die gesonderte Feststellung nach § 47 Abs. 1 KStG 1999 (Eigenkapitalgliederung) |
18. | Statistisches Blatt Anlage A – Anrechnungs- verfahren – | |
19. | Statistisches Blatt Anlage WA – Anrechnungs- verfahren – |
D. Vordrucke für die Feststellungen zum Systemwechsel und im neuen Recht:
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1. | KSt 1 F (2001) | Erklärung zur gesonderten Feststellung | |
1. | des steuerlichen Einlagekontos (§ 27 Abs. 2 Satz 1 KStG) | ||
2. | des durch Umwandlung von Rücklagen entstandenen Nennkapitals (§ 28 Abs. 1 Satz 3 KStG) | ||
3. | des Körperschaftsteuerguthabens (§ 37 Abs. 2 Satz 3 KStG) | ||
4. | des Endbetrags/fortgeschriebenen Endbetrags i. S. des § 36 Abs. 7 KStG aus dem Teilbetrag i. S. des § 30 Abs. 2 Nr. 2 KStG 1999 – EK 02 (§ 38 Abs. 1 Satz 1 und 2 KStG) | ||
2. | KSt 1 F/2 WJ | Aufteilung des Verlustabzugs für Zwecke des § 35 KStG auf zwei im Veranlagungszeitraum 2001 endende Wirtschaftjahre | |
3. | KSt 1 F – 27/28 (2001) | Ermittlung des steuerlichen Einlagekontos (§ 27 Abs. 2 Satz 1 KStG) und des durch Umwandlung von Rücklagen entstandenen Nennkapitals (§ 28 Abs. 1 Satz 3 KStG) | |
4. | KSt 1 F – 36 | Ermittlung der nach § 36 Abs. 7 KStG festzustellenden Endbestände | |
5. | KSt 1 F – 37 (2001) | Ermittlung des Körperschaftsteuerguthabens (§ 37 Abs. 2 Satz 3 KStG) | |
6. | KSt 1 F – 38 (2001) | Ermittlung des Endbetrags/fortgeschriebenen Endbetrags i. S. des § 36 Abs. 7 KStG aus dem Teilbetrag i. S. des § 30 Abs. 2 Nr. 2 KStG 1999 – EK 02 (§ 38 Abs. 1 Satz 1 und 2 KStG) | |
7. | KSt 2 F/3 F (2001) | Berechnungsbogen und Bescheid über die gesonderte Feststellung von Besteuerungs- grundlagen gem. § 27 Abs. 2, § 28 Abs. 1 Satz 3, § 37 Abs. 2 und § 38 Abs. 1 KStG | |
8. | KSt 4 F/5 F (2001) | Berechnungsbogen und Bescheid über die gesonderte Feststellung von Besteuerungs- grundlagen gem. § 36 Abs. 7 KStG | |
Die Anlage Verlustabzug ist zu verwenden als Anlage zur Körperschaftsteuererklärung KSt 1 B und KSt 1 C sowie zu den personellen Berechnungsbogen und Bescheiden. Sie dient der Ermittlung des im laufenden Veranlagungszeitraum 2001 zu berücksichtigenden Verlustausgleichs, zur Berechnung des Verlustrücktrags nach 2000 sowie zur Ermittlung des verbleibenden Verlustvortrags nach 2002.
Die Anlage besonderer Spendenabzug ist nur auszufüllen, wenn eine Körperschaft Spenden an Stiftungen – ausschließlich oder auch an andere Empfänger – geleistet hat. In diesem Fall sind alle Spenden einzutragen. Das Ergebnis der Anlage SP ist in den Erklärungsvordruck zu übertragen.
Die Vordrucke zur Gliederung des verwendbaren Eigenkapitals und für die Feststellungen im neuen Körperschaftsteuerrecht enthalten eingedruckte Kennziffern. Damit werden diese Vordrucke jedoch nicht zu Eingabebogen. Die Kennziffern sollen nur eine Hilfe für den Bearbeiter sein, damit diesem das Ausfüllen der Eingabebogen erleichtert wird.
Welche Vordrucke die Körperschaften im Einzelfall abzugeben haben, bittet die OFD aus den beigefügten Anlagen zu entnehmen. Die Vordruckübersichten sind auszugsweise aus den Anleitungen zur Körperschaftsteuererklärung und zur Erklärung über die gesonderte Feststellung nach § 47 KStG (Eigenkapitalgliederung) übernommen.
II. Maschinelle Übersendung der Vordrucke an die Steuerpflichtigen
Die Vordrucke werden grundsätzlich maschinell versandt. Im Einvernehmen mit der Steuerberaterkammer Niedersachsen wird vom Veranlagungszeitraum 1996 an vom Versand der Erklärungsvordrucke für beratene Steuerpflichtige (Steuerbezirke 101–289) abgesehen. Bei der maschinellen Versendung werden folgende Vordrucke bzw. Vordruckzusammenstellungen verwendet:
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1. | KSt 1 A – Anrechnungsverfahren – (lfd. Nr. C.1) Anleitung KSt-Erklärung (lfd. Nr. B.8), Anlage A – Anrechnungsverfahren – (lfd. Nr. C.3), Anlage WA – Anrechnungsverfahren (lfd. Nr. C.6), |
2. | KSt 1 A – Halbeinkünfteverfahren – (lfd. Nr. A.1) Anleitung KSt-Erklärung (lfd. Nr. B.8) Anlage A – Halbeinkünfteverfahren (lfd. Nr. A.2) Anlage WA – Halbeinkünfteverfahren (lfd. Nr. A.5) |
3. | KSt 1 Aa – Anrechnungsverfahren – (lfd. Nr. C.2), KSt 1 G/Aa (lfd. Nr. C.9), Anleitung KSt-Erklärung (lfd. Nr. B.8), |
4. | KSt 1 B – Alt – (lfd. Nr. B.1), Anleitung KSt-Erklärung (lfd. Nr. B.8), Anlage WA – Anrechnungsverfahren – (lfd. Nr. C.6), |
5. | KSt 1 B – Neu – (lfd. Nr. B.1) Anleitung KSt-Erklärung (lfd. Nr. B.8) Anlage WA – Halbeinkünfteverfahren (lfd. Nr. A.5) |
6. | KSt 1 C – Alt – (lfd. Nr. B.2), Anleitung KSt-Erklärung (lfd. Nr. B.8), Anlage WA – Anrechnungsverfahren – (lfd. Nr. C.6), |
7. | KSt 1 C – Neu – (lfd. Nr. B.2) Anleitung KSt-Erklärung (lfd. Nr. B.8) Anlage WA – Halbeinkünfteverfahren – (lfd. Nr. A.5) |
8. | KSt 1 G/C (lfd. Nr. C.13) Anlage ORG – Anrechnungsverfahren – (lfd. Nr. C.5) |
9. | KSt 1 G (lfd. Nr. C.7) Anleitung Eigenkapitalgliederung (lfd. Nr. C.17) |
10. | KSt 1 F – 36 (lfd. Nr. D.4) KSt 1 F – 37 (2001) (lfd. Nr. D.5) KSt 1 F – 38 (2001) (lfd. Nr. D.6) |
11. | KSt 1 F (2001) (lfd. Nr. D.1) KSt 1 F – 27/28 (2001) (lfd. Nr. D.3) |
Steuerpflichtige, denen der Vordruck KSt 1 Aa übersandt wird, erhalten gleichzeitig die Vordruckzusammenstellung Nr. 9.
Steuerpflichtige, denen die Vordrucke KSt 1 B oder KSt 1 C übersandt werden, erhalten – ausgehend von den im Grundinformationsdienst gespeicherten Zusatzkennbuchstaben – gleichzeitig die Anlagen L und V.
Die statistischen Blätter zu den Anlagen A und WA werden nicht allen Steuerpflichtigen übersandt, sondern werden den Finanzämtern in Höhe eines geschätzten Bedarfs zur Verfügung gestellt.
Bei manuellen Veranlagungen sind diese Statistischen Blätter erforderlichenfalls von Amts wegen zu erstellen.
Auf die Veranlagungsverfügung IX/6 Nr. 1 VZ 2001 weist die OFD hin.
Die Übersendung der vorstehend aufgeführten Vordrucke durch die Finanzämter kommt nur noch in Betracht, soweit in einzelnen Steuerfällen bei nichtberatenen Steuerpflichtigen keine maschinelle Versendung durch die zentrale Versendeanlage beim Finanzamt Gifhorn erfolgen kann.
Die Anlage St wird für den VZ 2001 nicht in die Vordruckzusammenstellungen aufgenommen.
Bei Vordruckbestellungen ist diese Anlage in allen Fällen in Höhe eines geschätzten Bedarfs mit zu übersenden.
Die Vordrucke KSt 2 F/3 F (2001), lfd. Nr. D.7 und KSt 4 F/5 F (2001), lfd. Nr. D.8 finden Verwendung in Fällen personeller Körperschaftsteuerfestsetzungen.
III. Manuelle Versendung von Vordrucken
Folgende Vordrucke werden maschinell nicht versandt:
Anlage WoBau (lfd. Nr. B.7).
Dieser Vordruck ist in allen in Betracht kommenden Fällen manuell zu versenden.
Werden Vordrucke nicht maschinell versandt (z. B. bei Neuaufnahmen), so sind den Steuerpflichtigen die Vordrucke in zweifacher Ausfertigung zu übersenden. Dabei ist zu beachten, dass einige Anlagen und Gliederungsvordrucke bereits in zweifacher Ausfertigung hergestellt werden. Die Anleitungen zur Körperschaftsteuererklärung und zur Erklärung über die gesonderte Feststellung nach § 47 KStG (Eigenkapitalgliederung) sind in einfacher Ausfertigung zu übersenden.
IV. Übersendung der Vordrucke auf Anforderung
Die übrigen Vordrucke sind von den Finanzämtern auf Anforderung durch die Steuerpflichtigen bzw. die Angehörigen der steuerberatenden Berufe bereitzuhalten (Anlage VR, lfd. Nr. B.6, KSt 1 G/Ba, lfd. Nr. C.11; KSt 1 G/Bb, lfd. Nr. C.12; KSt 1 G/Da, lfd. Nr. C.14; KSt 1 G/Db, lfd. Nr. C.15, KSt 1 G/E, lfd. Nr. C.16, Anlage Verlustabzug, lfd. Nr. B.5, Anlage SP, lfd. Nr. B.4; KSt 1 F/2 WJ, lfd. Nr. D.2).
V. Lieferung der Vordrucke
Die für die manuelle Versendung (vgl. Abschn. II letzter Absatz und Abschn. III) erforderlichen Vordrucke sowie die auf Anforderung bereitzuhaltenden Vordrucke (vgl. Abschn. IV) werden den Finanzämtern in Kürze in Höhe eines geschätzten Bedarfs übersandt.
VI. Kreis der Erklärungspflichtigen und öffentliche Aufforderung
Hinweis auf Abschn. III der Veranlagungsverfügung X/2 Nr. 1 VZ 2001.
VII. Vorbereitung der Versendung der Erklärungsvordrucke
Hinweis auf Abschn. IV der Veranlagungsverfügung X/2 Nr. 1 VZ 2001.
Die Eilmitteilung vom – O 2224 – 11 – StH 114/O 2224 – 8 – StO 142 – ist zu beachten.
VIII. Speicherung von Zusatzkennbuchstaben für die maschinelle Versendung
Um eine zutreffende Versendung der Anlagen L und V zu erreichen, bittet die OFD, im Rahmen der Veranlagungsarbeiten darauf zu achten, dass bei den Steuerpflichtigen, die nicht zur Führung von Büchern nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs verpflichtet sind (Grundkennbuchstabe KN) und den beschränkt Steuerpflichtigen (Grundkennbuchstabe KB) die richtigen Zusatzkennbuchstaben im Grundinformationsdienst gespeichert werden. Für eine zutreffende maschinelle Versendung der Anlage AE bitte ich auf die Speicherung des Zusatzkennbuchstabens „AUS” zu achten.
Anlage 1
Anlage 2
Oberfinanzdirektion Hannover v. - S 2932 - 15 - StH 232S 2932 - 10 - StO 214
Fundstelle(n):
PAAAC-47395