Objektverbrauch bei Tod eines Ehegatten - Ist die für den Tod eines Ehegatten vorgesehene begünstigende Regelung des § 6 Abs. 2 Satz 3 1. Halbsatz EigZulG entgegen der zur gleichlautenden Vorschrift des § 10e Abs. 5 Satz 3 EStG ergangenen Rechtsprechung (, BFH/NV 2000, 1461) verfassungsrechtlich zwingend dahingehend auszulegen, dass die EigZul.-Förderung - ohne Rücksicht auf einen möglicherweise vorliegenden Objektverbrauch - stets so zu Ende geführt werden kann, wie es ohne den Todesfall bei bestehender Ehe möglich gewesen wäre?
Miteigentumsanteil; Objektverbrauch; Tod eines Ehegatten
Ihre Datenbank verwendet ausschließlich funktionale Cookies,
die technisch zwingend notwendig sind, um den vollen Funktionsumfang unseres Datenbank-Angebotes sicherzustellen.
Weitere Cookies, insbesondere für Werbezwecke oder zur Profilerstellung, werden nicht eingesetzt.