1. Erfüllt eine vor dem im Ausland bewirkte mittelbare Anteilsvereinigung (ausländische Gesellschaft erwirbt die ihr bisher noch nicht gehörenden Anteile einer ausländischen Gesellschaft, die über eine Tochtergesellschaft alle Anteile an inländischen GmbHs mit inländischem Grundbesitz hält) den Tatbestand des § 1 Abs. 3 Nr. 1 GrEStG i.d.F. vor dem ?
2. Besteht bei mittelbaren Anteilsvereinigungen im Ausland ein Vollzugsdefizit mit der Folge einer Verletzung des allgemeinen Gleichheitssatzes bzw. liegen sachlichen Gründe vor, die eine Besteuerung in Abhängigkeit von der Rechtsform des Grundstückseigentümers (vgl. zu Personengesellschaft BFH-Urteil II R 79/00 vom ) zulassen?
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