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Benchmarking: Vergleich mit dem „Klassenbesten”
Ziel: Aufdeckung von Rationalisierungs- und Verbesserungspotenzialen
Benchmarking ist ein Analyse- und Planungsinstrument. Es dient dazu, das eigene Unternehmen mit dem „Klassenbesten”, dem Spitzenleistungsunternehmen der Konkurrenz, und auch mit branchenfremden Betrieben zu vergleichen.
Beim Benchmarking werden Produktfunktionen sowie betriebliche Abläufe denen eines oder mehreren anderen Unternehmen(s) gegenübergestellt, um Rationalisierungs- und Verbesserungspotenziale aufzudecken und wettbewerbsorientierte Zielvorgaben zu ermitteln.
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Verglichen werden | im Hinblick auf | |||
Objekte | Produkte, Dienstleistungen | Abläufe, Strukturen | Methoden | Visionen |
Größen | Kosten | Qualität | Kundenzufriedenheit | Zeiten |
Partner | Geschäftsbereiche | Wettbewerber | derselben Branche | einer anderen Branche |
Damit wird Benchmarking zum Maßstab für „Best Practice” im Sinne der besten Art und Weise, wie Abläufe besser oder schneller durchzuführen sowie Produkte und Dienstleistungen kundenorientierter zu gestalten sind.
I. Formen des Benchmarkings
Bei einem internen Benchmarking werden ähnliche oder gleichartige Abläufe bzw. Strukturen innerhalb des eigenen Unternehmens verglichen. Das externe Benchmarking vergleicht eigene Produkte, Dienstleistungen, Strukturen, Abläufe, Risiken, Prinzipien, Programme oder Meth...