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BBKM Nr. 1 vom Seite 21

Führen mit Benchmarking und Qualitätsmanagement

Zilahi-Szabó M.G., Kanzleibenchmarking, DStR 44/2005, S. 1872-1880

Die Senkung von Kanzleikosten, die optimale Gestaltung von Arbeitsprozessen, eine erhöhte Mandanten- und Mitarbeiterzufriedenheit und schließlich – damit einhergehend – die nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit lassen sich nur mit methodischem Vorgehen erreichen. Während das Qualitätsmanagement dafür sorgt, dass qualitativ hochwertige Dienstleistungen erstellt werden, führt das Benchmarking systematische Vergleiche mit „dem Besten” durch. Dabei ist die Ausarbeitung der eigenen Stärken und Schwächen ebenso wichtig, wie die Identifizierung der „Best Practices” und die Formulierung sowie Realisierung von Zielen und Maßnahmen.

Praxishinweis

Der Autor plädiert für den Paralleleinsatz von Benchmarking und Qualitätsmanagement – gezielt mit Blick auf die steuerberatende Kanzlei. Seines Erachtens machen die verschiedenen Möglichkeiten (von der Optimierung der Arbeitsprozesse über die Kontrolle realisierter Ergebnisse bis hin zur Unterstützung der Kanzleiführung in Fragen der strategischen Ausrichtung) das Benchmarking zu einem gegenwärtig unerlässlich wichtigen F...