Einheitstheorie oder Interessentheorie als konzeptionelle Grundlage für die Ausgestaltung der Konzernrechnungslegung (Zusammenfassung)
Vor dem Hintergrund der unaufhaltsamen Internationalisierung der Rechnungslegung wird seit einiger Zeit die Ausgestaltung des Konzernabschlusses intensiv diskutiert. Den Schwerpunkt bildet die Diskussion um die anzuwendenden Rechnungslegungsregeln, während der Frage der konzeptionellen Basierung der Konzernrechnungslegung und deren Einfluss auf den Informationswert des Konzernabschlusses kaum Beachtung geschenkt wird. Im Rahmen dieses Beitrages werden die beiden theoretischen Konzepte der Konzernrechnungslegung, die Einheitstheorie und die Interessentheorie, in ihren Grundzügen dargestellt und hinsichtlich des Informationszweckes des Konzernabschlusses gewürdigt.
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Fundstelle(n):
BFuP 3/2004 Seite 280
CAAAB-70930