Campus Companies zur Förderung innovativer Gründungen aus der Hochschule (Zusammenfassung)

Angesichts wachsender Bedeutung von Hochschulen als Unternehmerschmieden und einer nach wie vor aufklaffenden akademischen Gründungslücke werden die unterschiedlichen Gestaltungsformen von Campus Companies hinsichtlich ihres Beitrages zur expliziten und impliziten Förderung innovativer Start-Ups aus Hochschulen beurteilt. Als Analyseschema dient der zur Erklärung von Unternehmertum und der Entstehung innovativer Unternehmen sowie zur Beurteilung unterschiedlicher institutioneller Arrangements bewährte transaktionskostentheoretische Ansatz. Die Beurteilung erfolgt dabei sowohl aus ressourcen-orientierter als auch aus unternehmer- und gründungsprozeßbezogener Sicht. Schließlich werden Möglichkeiten der Vernetzung mehrerer Campus Companies zu einem unternehmerischen Gründungsnetzwerk im Hochschulumfeld vorgestellt und diskutiert.

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