Wirkungen asymmetrischer Informationsverteilung auf die Unternehmensbewertung (Zusammenfassung)

Situationen des Kaufs bzw. Verkaufs sind üblicherweise durch Informationsunterschiede zwischen den beteiligten Parteien gekennzeichnet. Der vorliegende Beitrag erläutert zunächst die theoretische Bezugsbasis derartiger Informationsasymmetrien und ihrer Folgeerscheinungen, wobei der Schwerpunkt das Prinzip der adversen Selektion und die damit verbundenen Modellkonzepte umfaßt. Anschließend wird der Einfluß dieses Phänomens auf die Unternehmensbewertung untersucht, einerseits in Hinblick auf das Bewertungsergebnis, andererseits aber auch bezüglich möglicher Konsequenzen im Zusammenhang mit Finanzierungsfragen.

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Fundstelle(n):
BFuP 1/2002 Seite 55
NWB FAAAB-70848