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BBK Nr. 21 vom Seite 1011 Fach 13 Seite 4790

Aktuelle Rechtsprechung zur Ansparabschreibung nach § 7g Abs. 3 EStG

StB Jürgen Hegemann, Stuttgart und StB Torsten Querbach, Frankfurt/M.

Die „Entscheidungs-Flut” zum § 7g EStG ebbt nicht ab. Auch umfangreiche Anwendungsschreiben der Finanzverwaltung, wie z. B. das können nicht immer für Klarheit sorgen, welche Folgen die Bildung oder Auflösung einer Rücklage nach sich zieht. Der Beitrag stellt einige aktuelle Fälle aus der Finanzrechtsprechung zu diesem höchst beliebten Gestaltungsinstrument vor und gibt Hinweise zur Anwendung.

I. Einführung

Das zu den Zweifelsfragen bei der Ansparabschreibung konnte zwar in einigen Punkten bei der Anwendung von § 7g EStG für Klarheit sorgen. Neben den angesprochenen Fällen besteht noch eine Fülle von Sachverhalten, die hiervon nicht erfasst worden sind. Der Beitrag stellt die aktuelle Finanzrechtsprechung zum § 7g EStG anhand von Beispielen vor und gibt Hinweise zur Gestaltung. S. 1012

II. Keine Kürzung der Ansparrücklage wegen Unangemessenheit der Aufwendungen

Beispiel 1

A ermittelte für das Wirtschaftsjahr 02 als selbständiger Finanzdienstleister seinen Gewinn durch Einnahmen-Überschussrechnung, die er am beim Finanzamt einreichte. Für das Wirtschaftsjahr 02 bildete er eine Ansparrücklage i. H. von 120.000 €...

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