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StuB 7/2005 S. 320

Übertragung von GmbH-Anteilen ohne Gegenleistung – Verlustentstehungszeitpunkt bei der Liquidation einer GmbH

(1) Der Wert nicht notierter Anteile an einer Kapitalgesellschaft ist gem. nrkr. (BFH-Az.: VIII B 9/04, EFG 2005 S. 105) nach dem Stuttgarter Verfahren zu bestimmen. (2) Der aus der Auflösung einer Kapitalgesellschaft sich ergebende Verlust entsteht grundsätzlich erst mit dem Abschluss der Liquidation. (3) Eine zulässige tatsächliche Verständigung liegt bei einem gegenseitigen Nachgeben im Zusammenhang mit einer rechtlichen Würdigung nicht vor (Bezug: § 17 Abs. 1 Satz 1, Abs. 4 EStG; § 9 Abs. 2, § 11 Abs. 2 Satz 2 BewG).NWB VAAAB-36785 S. 321

Praxishinweise: (1) Die Klägerin (Klin.) war Gesellschafterin zweier GmbH. Die GmbH I hatte in den Vorjahren beträchtliche Verluste erzielt. Nach einer Kapitalerhöhung zum Ende des Streitjahrs 1990 um 500 000 ...

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