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StuB Nr. 13 vom Seite 582

IAS-Wahlrecht versus Pflichtanwendung – Die IAS im Mittelstand aus empirischer Sicht

von Prof. Dr. Udo Mandler, Gießen
Die Kernfragen:
  • Wie stehen kleinere mittelständische Unternehmen zur Einführung der IAS?

  • Welches Ergebnis zeigt sich bei größeren mittelständischen Unternehmen?

  • Welche weiteren Konsequenzen ergeben sich aus der EU-Verordnung zur Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards?

I. Problemstellung: Umsetzung der EU-Verordnung (2002)

Die EU-Verordnung (2002) „betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards” hat eine breit geführte Diskussion über die Zukunft der deutschen Rechnungslegung ausgelöst. Die Verordnung sieht vor, dass börsennotierte Unternehmen ab dem Jahr 2005 ihre Konzernabschlüsse nur noch nach IAS/IFRS aufzustellen haben (Art. 4). Darüber hinaus wird den EU-Mitgliedstaaten gestattet (und damit gleichsam empfohlen), die internationalen Rechnungslegungsvorschriften auch auf andere Unternehmen und den Einzelabschluss auszudehnen (Art. 5). Tenor der aktuellen Diskussion ist es, die HGB-Bilanzierung auf die lange Sicht nicht nur im Konzernabschluss, sondern sogar im Einzelabschluss zugunsten der IAS/IFRS aufzugeben, um die Rechnungslegung europa- und weltweit zu vereinheitlichen und damit gleichzeitig auch in Deutschland wieder zu einer – im Laufe der letzten ...

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30 Tage

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