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BBK Nr. 8 vom Seite 357 Fach 18 Seite 702

Going concern und Überschuldungsstatus

Die Fortführungsprognose im Jahresabschluss

von Dipl.-Kfm. Jörg Mailer, Altdorf b. Nbg.
++ Kernaussagen ++

Die Frage der Gültigkeit der Going concern-Annahme im handelsrechtlichen Jahresabschluss ist eng verbunden mit einer Insolvenzprognose. Zur Prüfung der von der bilanziellen Überschuldung abzugrenzenden insolvenzrechtlich beachtlichen Vermögensinsuffizienz bedarf es der Aufstellung einer Sonderbilanz, dem sog. Überschuldungsstatus.


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++ Kurzgliederung ++
I.
Einführung
•   Überschuldung bei negativem ReinvermögenInstrumente der Überschuldungsprüfung•   Fortbestehensprognose als Zahlungsfähigkeitsprognose•   Erstellung des Überschuldungsstatus
II.
Going concern als Fundamentalprämisse der Rechnungslegung
IV.
III.
Insolvenzrechtliche Überschuldung als Vermögensinsuffizienz
Abgrenzung von der bilanziellen Überschuldung
Fortbestehensprognose
V.
Fazit

I. Einführung

Nach § 268 Abs. 3 HGB ist im handelsrechtlichen Jahresabschluss auf der Aktivseite ein „Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag” als letzter Posten der Bilanz auszuweisen, wenn das Eigenkapital einer Kapitalgesellschaft durch Verluste aufgezehrt ist und sich dadurch ein Überschuss der Passiva über die Aktiva ergibt. Die bilanzielle (auch: buchmäßige) Überschuldung wirkt sich a...

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