Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
BFH Urteil v. - I R 96/85

Der alleinige Gesellschafter und Geschäftsführer B der Klägerin und Revisionsklägerin (Klägerin) beteiligte sich mit schriftlichem Vertrag vom 18. November 1975 als stiller Gesellschafter an der Klägerin. Nach § 1 des Vertrages hatte B eine Einlage von 100 000,- DM zu leisten, die aus den ausgeschütteten Gewinnanteilen der Klägerin an den Gesellschafter erbracht werden sollten; dafür erhielt er eine Gewinnbeteiligung von 60 v. H. In Abänderung dieser Vereinbarung kamen die Klägerin und der stille Gesellschafter B am 19. November 1975 schriftlich überein, daß er für seine Einlage einen den Umständen nach angemessenen Anteil am Gewinn erhalte, der 100 v. H. der Einlage nicht übersteigen dürfe (§ 3 des Vertrages). Am Verlust sollte der stille Gesellschafter in gleicher Weise beteiligt sein wie am Gewinn. Die Gewinnausschüttungen der Klägerin für 1974 in Höhe von 68 453,- DM wurden am 31. Dezember 1976 und 31 547,- DM für 1975 im Mai 1978 auf die Einlage des stillen Gesellschafters verbucht.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:

Fundstelle(n):
BFH/NV 1990 S. 63
BFH/NV 1990 S. 63 Nr. 1
BAAAB-30905

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
30 Tage
Online-Dokument

BFH, Urteil v. 26.04.1989 - I R 96/85 -nv-

Erwerben Sie das Dokument kostenpflichtig.

Testen Sie kostenfrei eines der folgenden Produkte, die das Dokument enthalten:

NWB MAX
NWB PLUS
NWB PRO
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende NWB-Paket und testen Sie dieses kostenfrei
Jetzt testen