Die Kläger und Revisionsbeklagten (Kläger) sind Eheleute. Der Kläger ist Eigentümer eines ruhenden landwirtschaftlichen Betriebs. Im Jahr 1972 entwickelte er Pläne zur Auskiesung des ihm gehörenden Grundstücks A. Er teilte das Grundstück rechnerisch in vier Teilflächen auf, die einzeln und zeitlich nacheinander über einen Zeitraum von neun Jahren einer Firma zur Auskiesung überlassen wurden. Für jeden einzelnen Teil schloß der Kläger Kaufverträge über eine bestimmte Menge Kies ab. Der Kaufpreis richtete sich nach der Menge des vorher rechnerisch ermittelten Kiesvorkommens. Im Anschluß an diese Kaufverträge wurde jeweils ein Darlehensvertrag über die nach einer Anzahlung verbleibende Restkaufpreissumme abgeschlossen, die in gleichmäßigen Raten zu tilgen und jeweils mit 4 v. H. zu verzinsen war.
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
Fundstelle(n): BFH/NV 1987 S. 640 BFH/NV 1987 S. 640 Nr. -1 CAAAB-29928
Ihre Datenbank verwendet ausschließlich funktionale Cookies,
die technisch zwingend notwendig sind, um den vollen Funktionsumfang unseres Datenbank-Angebotes sicherzustellen.
Weitere Cookies, insbesondere für Werbezwecke oder zur Profilerstellung, werden nicht eingesetzt.