Der Kläger und Revisionskläger (Kläger) und der österreichische Staatsangehörige P waren Gesellschafter einer GmbH, die einen . . .betrieb unterhielt. Beide waren jeweils einzelvertretungsbefugte Geschäftsführer und am Stammkapital der Gesellschaft (20 000 DM) je zur Hälfte beteiligt. Die GmbH stand seit Anfang 1973 wegen der Stundung von Steuerrückständen in ständigen Verhandlungen mit dem Beklagten und Revisionsbeklagten (Finanzamt - FA -), die der Kläger für sie führte. Ein Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens über das Vermögen der GmbH wurde vom zuständigen Amtsgericht durch Beschluß vom 17. Mai 1976 mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Konkursmasse abgelehnt. Die GmbH ist inzwischen aufgelöst und von Amts wegen im Handelsregister gelöscht worden.
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
Fundstelle(n): BFH/NV 1987 S. 361 BFH/NV 1987 S. 361 Nr. -1 QAAAB-29141
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